Nachdem der letzte Tempel unserer Reise abgehakt war, fuhren wir die 280 km zu unserem Hotel südlich von Hurghada in ca. vier Stunden (mit einer kleinen Pause).


Zwischendurch, in den Bergen, setzte heftiger Regen ein, der sich sogar zu Hagel steigerte und teilweise die Straße überflutete.

Außerdem sah man Funkmasten mit Solar und Dieseltanks, die per Richtfunk angebunden alleine im „Nirgendwo“ an der Straße stehen; Internet bei der Überfahrt nach Hurghada im Bus auch meist gut (Hotspot vom Guide).

Serenity Makadi Beach
Wir kamen aber trockenen Fußes im Hotel an und hier, am Meer, regnete es auch nicht mehr. Das Hotel ist eine sehr große Anlage und gut gepflegt und gut in Schuß.
Unsere Zimmer liegen recht zentral umgeben von diversen Pools.

Das Meer ist auch nicht weit und es gibt einen Steg, der bis über eine Art Korallenriff geht, von wo man prima tauchen kann, selbst schnorcheln offenbart schon eine tolle Unterwasserwelt mit vielen verschiedenen Fischen. Auf den Fotos kommen die Farben leider nicht so gut rüber.





Das Essen gibt es an verschiedenen Restaurants, die Hauptstelle mit großem Buffet ist allerdings immer sehr laut durch die vielen Leute. Man kann auch draußen sitzen, wenn es die Temperaturen erlauben (also wenn es nicht zu heiß ist).
