Auf dem Weg zurück Richtung Reykjavik war unser erster Halt in Djúpivogur. Wir besuchten ein kleines Steine-Museum, gingen was essen, zum Supermarkt und tankten.
Dann ging es weiter Richtung (Süd-)Westen auf unserer längsten Etappe. Inzwischen regnete es ohne Unterlass und war sehr nervig weil es sehr viele Brücken mit nur einer Spur gab. Das heißt man muss immer langsamer fahren und gucken ob nicht grade Gegenverkehr kommt. Wenn man Pech hat, kann das dann ne Weile dauern bis alle vorbei sind.